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Stephanie Krone singt und spielt auf höchstem Niveau eine berührende, aufregende, verletzliche, sinnliche, stolze, eine überaus vielschichtige Tatjana.

SZ zu Eugen Onegin
  

© foto hagen könig

 

 
 
 
 
 
 
 
Stephanie Krone ist eine vitale Bühnenpersönlichkeit auf der vollen Höhe ihrer musikalischen und szenischen Leistungsfähigkeit. 
 
NMZ zu Claire Zachanassian
  
© foto robert jentsch
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stephanie Krone fällt die schwierige Aufgabe zu, die von Schönberg an der Schnittstelle von Sprech- und Gesangston angesiedelten 21 Lieder zu vergegenwärtigen. Sie meistert dies bravourös und mit einer fesselnden Bühnenpräsenz. 
 
OPERNWELT zu pierrot lunaire
  
© foto carsten beier
 
 
 
 
 
 
Durch Stephanie Krone wird die Titelpartie zum idealen Fixstern der Aufführung, weil sie Erregung, Leid, Unglück und Unsicherheit mit fast nur kleinen Bewegungen erspielt, Melos und Expression der das hochdramatische Fach streifenden Partie ohne Ängste mit den nötigen Reserven ersingt. 
NMZ zu Katja Kabanova
 
© foto pavel sosnowski
 
 






Stephanie Krones sehr anspruchsvolle Leonoren-Deutung führte mit Recht zu großem Applaus des Publikums.
 
DNN zu Fidelio
Stephanie Krone als Elisabetta di Valois ist nicht nur in ihrer Erscheinung die weibliche Lichtgestalt in dieser Gruft des Machterhalts. Sie hat auch den tragischen, hellen Ton des zu frühen Abschieds und so wird ihre Arie “Tu che le vanità” im vierten Akt kraft ihres jugendlich-dramatischen Soprans zu einem der Höhepunkte der Aufführung.
 
DNN zu Don Carlo
 
 
 
© foto hagen könig
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