Onegin | Tajana
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stephanie Krone ist eine vitale Bühnenpersönlichkeit auf der vollen Höhe ihrer musikalischen und szenischen Leistungsfähigkeit. 
 
NMZ zu Claire Zachanassian
 
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Stephanie Krone ist eine vitale Bühnenpersönlichkeit auf der vollen Höhe ihrer musikalischen und szenischen Leistungsfähigkeit. 
 
NMZ zu Claire Zachanassian
 
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Stephanie Krone fällt die schwierige Aufgabe zu, die von Schönberg an der Schnittstelle von Sprech- und Gesangston angesiedelten 21 Lieder zu vergegenwärtigen. Sie meistert dies bravourös und mit einer fesselnden Bühnenpräsenz. 
 
OPERNWELT zu pierrot lunaire
  
© foto carsten beier

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 



Stephanie Krone fällt die schwierige Aufgabe zu, die von Schönberg an der Schnittstelle von Sprech- und Gesangston angesiedelten 21 Lieder zu vergegenwärtigen. Sie meistert dies bravourös und mit einer fesselnden Bühnenpräsenz. 
 
OPERNWELT zu pierrot lunaire
 
© foto carsten beier
wagner
wesendonck lieder | treibhaus
tannhäuser hallenarie
strauss
ariadne auf naxos
rosenkavalier | terzett
dvorak
rusalka | schlussduett
Durch Stephanie Krone wird die Titelpartie zum idealen Fixstern der Aufführung, weil sie Erregung, Leid, Unglück und Unsicherheit mit fast nur kleinen Bewegungen erspielt, Melos und Expression der das hochdramatische Fach streifenden Partie ohne Ängste mit den nötigen Reserven ersingt. 

 

NMZ zu Katja Kabanova
 
© foto Pawel Sosnowski
 
 
 
Durch Stephanie Krone wird die Titelpartie zum idealen Fixstern der Aufführung, weil sie Erregung, Leid, Unglück und Unsicherheit mit fast nur kleinen Bewegungen erspielt, Melos und Expression der das hochdramatische Fach streifenden Partie ohne Ängste mit den nötigen Reserven ersingt. 
NMZ zu Katja Kabanova
 
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© foto Pawel Sosnowski
Stephanie Krones sehr anspruchsvolle Leonoren-Deutung führte mit Recht zu großem Applaus des Publikums.
 
DNN zu Fidelio
 
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Stephanie Krones sehr anspruchsvolle Leonoren-Deutung führte mit Recht zu großem Applaus des Publikums.
 
DNN zu Fidelio

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© foto Pawel Sosnowski
Stephanie Krone als Elisabetta di Valois ist nicht nur in ihrer Erscheinung die weibliche Lichtgestalt in dieser Gruft des Machterhalts. Sie hat auch den tragischen, hellen Ton des zu frühen Abschieds und so wird ihre Arie „Tu che le vanità“ im vierten Akt kraft ihres jugendlich-dramatischen Soprans zu einem der Höhepunkte der Aufführung.
 
DNN zu Don Carlo
 
 
 
© foto Hagen König
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Stephanie Krone als Elisabetta di Valois ist nicht nur in ihrer Erscheinung die weibliche Lichtgestalt in dieser Gruft des Machterhalts. Sie hat auch den tragischen, hellen Ton des zu frühen Abschieds und so wird ihre Arie „Tu che le vanità“ im vierten Akt kraft ihres jugendlich-dramatischen Soprans zu einem der Höhepunkte der Aufführung.
 
 
 
DNN zu Don Carlo

 

© foto Hagen König

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